Reste der 1831 - 1833 von Erzherzog Maximilian Joseph erbauten Befestigungsanlage von der rechten Donauklause bis zum Fort Pöstlingberg

 

Luftaufnahme Feldkirchen
Collage, Bildquelle Archiv Klaus Lüthje

Zusammenstellung:
Brigadier aD Klaus Lüthje,
Konsulent der OÖ. Landesregierung


Klause Adelgunde 
Klause Kunigunde
Linke Anschlussmauer
Linke Warte Edelburga
Turm 15 Luitgarde
Turm 16 Seraphina
Batterie Thekla
Batterie Klara
Turm 18 Katharina
Fort Pöstlingberg
Turm VI Nothburga (Warte)
Turm I Othilie
Turm II Beatrix
Turm III Julia

Als Folge der Napoleonischen Kriege wuchs der Bedarf nach Befestigungen wichtiger Städte der Monarchie. Viele Vorschläge waren unbrauchbar. Der Vorschlag von Erzherzog Maximilian Joseph jedoch fand die Zustimmung von Kaiser Franz I. Obwohl derartige Festungen für viele Städte der Monarchie vorgesehen waren, wurde das Projekt nur in Linz verwirklicht, erlebte aber niemals seinen kriegerischen Einsatz.
Die gesamte Festungsanlage rund um Linz bestand aus 32 Artillerietürmen, zwei Zwischenbatterien, zwei Vorwerken und dem Fort Pöstlingberg. Diese Zusammenstellung betrifft die Anlagen im Großraum Puchenau.